Berufswahl - Tipps für Eltern
AVE Family
Den Nachwuchs bei der Berufswahl begleiten - sechs Tipps für Eltern:
1. Sich im Klaren sein: Die Adoleszenz ist eine Entwicklungsphase, in der sehr viel passiert. Wohin es den Nachwuchs beruflich zieht, zeigt sich oft erst mit der Zeit. Eltern müssen hier mit Unsicherheiten umgehen können.
2. Die eigenen Erwartungen zurücknehmen: Jugenlichen den Freiraum geben, ihre Individualität zu entdecken und ihre eigenen Erfahrungen ausserhalb des Elternhauses zu machen.
3. Zuhören. Und fragen ("Wie geht es dir damit?"). Und noch mehr zuhören.
4. Vorbildfunktion wahrnehmen, sich selbst auf einschlägigen Plattformen über Berufsbilder und Ausbidlungsdeails informieren, evtl. gemeinsam mit dem Nachwuchs auf Veranstaltungen und Workshops gehen und so Jugendlichen signalisieren: "Uns Eltern interessiert das auch!"
5. Fals Jugendliche beim Thema Berufsbildung blockieren: Sich im eigenen Beziehungsnetz aumhören, ob der Nachsuchs irgendwo für einen Tag schnuppern könnte. Solche Einblicke in die Arbeitswelt können das nötige Vertrauen liefern, damit Jugendliche selbst aktiv werden.
6. Beim Schreiben von Bewerbungen oder Vorbereiten von Gesprächen dürfen Eltern helfen - wenn der Nachwuchs von sich aus darum bittet. Aber nicht aufdrängen, dies löst nur Passivität aus.
1. Sich im Klaren sein: Die Adoleszenz ist eine Entwicklungsphase, in der sehr viel passiert. Wohin es den Nachwuchs beruflich zieht, zeigt sich oft erst mit der Zeit. Eltern müssen hier mit Unsicherheiten umgehen können.
2. Die eigenen Erwartungen zurücknehmen: Jugenlichen den Freiraum geben, ihre Individualität zu entdecken und ihre eigenen Erfahrungen ausserhalb des Elternhauses zu machen.
3. Zuhören. Und fragen ("Wie geht es dir damit?"). Und noch mehr zuhören.
4. Vorbildfunktion wahrnehmen, sich selbst auf einschlägigen Plattformen über Berufsbilder und Ausbidlungsdeails informieren, evtl. gemeinsam mit dem Nachwuchs auf Veranstaltungen und Workshops gehen und so Jugendlichen signalisieren: "Uns Eltern interessiert das auch!"
5. Fals Jugendliche beim Thema Berufsbildung blockieren: Sich im eigenen Beziehungsnetz aumhören, ob der Nachsuchs irgendwo für einen Tag schnuppern könnte. Solche Einblicke in die Arbeitswelt können das nötige Vertrauen liefern, damit Jugendliche selbst aktiv werden.
6. Beim Schreiben von Bewerbungen oder Vorbereiten von Gesprächen dürfen Eltern helfen - wenn der Nachwuchs von sich aus darum bittet. Aber nicht aufdrängen, dies löst nur Passivität aus.